Franziska Pohlmann ist Filmregisseurin, Komponistin und Unternehmerin mit einer unverwechselbaren Handschrift, die visuelle Fantasie und emotionale Tiefe vereint. Sie bewegt sich mühelos zwischen magischen Welten und berührenden Beziehungsdramen, inspiriert von Künstler:innen wie Tim Burton und Greta Gerwig.
Mit ihrem musikalischen Familienmärchen "Die Krone von Arkus" (2015) war sie u.a. für den Metropolis Regiepreis Kinder/Jugend, den Creative Energy Award und den NDR Filmpreis für den Nachwuchs nominiert. Ihr Boutique-Filmproduktionshaus Bold & Salty GmbH, gegründet 2021, widmet sich insbesondere Urban Fantasy, Young Adult, Familienbeziehungen und Weihnachtsstoffen.
Franziska Pohlmann hinterfragt etablierte Narrative und gibt weiblichem Storytelling eine neue Bühne. So realisierte sie mit der Serie "CreateF – The Female Founders Show" (in Partnerschaft mit Google for Startups, nordmedia und LinkedIn) ein Projekt, das Gründerinnen und Investorinnen stärkt und Mut macht.
Als Teilnehmerin renommierter Programme wie dem Torino Film Lab und dem Robert Bosch Filmprize Programm entwickelt sie Geschichten, die musikalisch und menschlich in die Tiefe gehen. Ihre enge Zusammenarbeit mit dem Babelsberger Filmorchester und ihre Mitgründung des track15 – female composers collective unterstreichen ihre Vision, Musik als universelle Sprache in ihre Werke einzubinden.
Sie hat als Regisseurin für namhafte Akteur:innen gearbeitet, darunter "Der NSU-Prozess – Das Protokoll des vierten Jahres" für das Süddeutsche Zeitung Magazin mit Sandra Hüller und Ulrich Matthes, sowie für die KIKA-Primetime-Serie "Schloss Einstein".
Aktuell arbeitet sie an ihrem Musicalfilm „Schokolandia" sowie der Urban Fantasy Serie "Hidden University - Ein Pakt gegen die Ohnmacht".
Ob in urbanen Märchenwelten oder Beziehungsdramen – Franziska Pohlmann erzählt Geschichten, die tief in menschliche Beziehungen eintauchen und dabei die Räume um ihre Figuren visuell präzise und fantasievoll gestalten. Ihre Arbeit lädt dazu ein, Perspektiven zu erweitern und künstlerische Grenzen neu zu definieren.
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